Mit Verwunderung hat der CSU-Stimmkreisabgeordnete Wolfgang Fackler die Pressemitteilung des PWG-FW-Ortsverbandes Wemding über die geplante Tagespflege-Einrichtung der Caritas in Wemding vom 25./26. August zur Kenntnis genommen. „Das darin verbreitete Resümee des Termins Mitte August deckt sich leider nicht mit den Erkenntnissen, die ich aus einem persönlichen Schreiben der Gesundheitsministerin Melanie Huml gewinnen konnte. Entweder hat hier jemand etwas falsch verstanden oder man wollte es bewusst falsch verstehen, um einen falschen Eindruck zu erzeugen“, so MdL Fackler.
Die sehr optimistische Aussage der PWG-FW, dass noch heuer mit der Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn zu rechnen sei und das Projekt damit offiziell starten kann, ist laut MdL Fackler nicht durch die schriftlichen Aussagen der Gesundheitsministerin gedeckt. Vielmehr müsse die Caritas ihren Förderantrag noch konkretisieren und Unterlagen nachreichen, damit der Förderantrag überhaupt bearbeitet werden kann. „Diese wichtige Information wurde von der PWG-FW leider vorenthalten. Das passiert, wenn Pressearbeit eine höhere Priorität hat als seriöse politische Arbeit“, kritisiert MdL Fackler. Zudem gebe es einen vorzeitigen Maßnahmenbeginn nur in Ausnahmefällen und erst ist kein Indiz für eine spätere Förderung.
Der Abgeordnete arbeitet bereits seit längerer Zeit zusammen mit dem CSU-Stadtverbands-Vorsitzenden Gottfried Hänsel und Bürgermeister Dr. Martin Drexler an der Realisierung der Kurzzeitpflege und hatte nach einem Besuch bei der Caritas Wemding bereits Mitte Juli die Gesundheitsministerin angeschrieben und um Unterstützung gebeten.
„Ich werde trotz dieses medialen Aktionismus der PWG-FW Wemding auch weiterhin in München mit Nachdruck dran bleiben. Nun muss ich leider erst versuchen, die Unstimmigkeiten im Gesundheitsministerium wieder gerade zu rücken, weshalb ich mit der Gesundheitsministerin Ende August auch ein persönliches Telefonat führte. Alle weiteren Schritte müssen deshalb in Zukunft besser koordiniert werden. Schließlich geht es in erster Linie darum, dass das wichtige Projekt realisiert wird. Parteipolitische Spielchen und Profilierungsdrang sind hier nicht angebracht und gefährden das Projekte eher, als dass sie ihm nutzen“, so MdL Wolfgang Fackler.
Mit Verwunderung hat der CSU-Stimmkreisabgeordnete Wolfgang Fackler die Pressemitteilung des PWG-FW-Ortsverbandes Wemding über die geplante Tagespflege-Einrichtung der Caritas in Wemding vom 25./26. August zur Kenntnis genommen. „Das darin verbreitete Resümee des Termins Mitte August deckt sich leider nicht mit den Erkenntnissen, die ich aus einem persönlichen Schreiben der Gesundheitsministerin Melanie Huml gewinnen konnte. Entweder hat hier jemand etwas falsch verstanden oder man wollte es bewusst falsch verstehen, um einen falschen Eindruck zu erzeugen“, so MdL Fackler.
Die sehr optimistische Aussage der PWG-FW, dass noch heuer mit der Zustimmung zum vorzeitigen Baubeginn zu rechnen sei und das Projekt damit offiziell starten kann, ist laut MdL Fackler nicht durch die schriftlichen Aussagen der Gesundheitsministerin gedeckt. Vielmehr müsse die Caritas ihren Förderantrag noch konkretisieren und Unterlagen nachreichen, damit der Förderantrag überhaupt bearbeitet werden kann. „Diese wichtige Information wurde von der PWG-FW leider vorenthalten. Das passiert, wenn Pressearbeit eine höhere Priorität hat als seriöse politische Arbeit“, kritisiert MdL Fackler. Zudem gebe es einen vorzeitigen Maßnahmenbeginn nur in Ausnahmefällen und erst ist kein Indiz für eine spätere Förderung.
Der Abgeordnete arbeitet bereits seit längerer Zeit zusammen mit dem CSU-Stadtverbands-Vorsitzenden Gottfried Hänsel und Bürgermeister Dr. Martin Drexler an der Realisierung der Kurzzeitpflege und hatte nach einem Besuch bei der Caritas Wemding bereits Mitte Juli die Gesundheitsministerin angeschrieben und um Unterstützung gebeten.
„Ich werde trotz dieses medialen Aktionismus der PWG-FW Wemding auch weiterhin in München mit Nachdruck dran bleiben. Nun muss ich leider erst versuchen, die Unstimmigkeiten im Gesundheitsministerium wieder gerade zu rücken, weshalb ich mit der Gesundheitsministerin Ende August auch ein persönliches Telefonat führte. Alle weiteren Schritte müssen deshalb in Zukunft besser koordiniert werden. Schließlich geht es in erster Linie darum, dass das wichtige Projekt realisiert wird. Parteipolitische Spielchen und Profilierungsdrang sind hier nicht angebracht und gefährden das Projekte eher, als dass sie ihm nutzen“, so MdL Wolfgang Fackler.